Von Beruf Kometenjäger, besitzt ein eigenes Schiff mit Namen HARDING. Mendoza hat 2 uneheliche Kinder. 1983 scheint es so, als ob bei ihm das Sternenfieber ausgebrochen ist. Der Kometenjäger wirkt gealtert, hat immer öfter Erschöpfungszustände und ist mit den Nerven am Ende. Es stellt sich jedoch heraus, dass es nicht Symptome des Sternenfiebers sind, sondern Anzeichen einer erwachenden paranormalen Begabung. Mendoza ist ein Zünder, kann aber seine unkontrolliert ausbrechende Fähigkeit nicht kontrollieren, und wird so zu einer Gefahr für seine Umgebung. Alles was seinen Unwillen erregt läuft in Gefahr in einer Explosion zu vergehen. Alle Hilfsangebote schlägt er aus. Der Kometenjäger sieht sich selbst als Monster. Um nicht länger mit der Zünder-Fähigkeit leben zu müssen, und um seine Mitmenschen nicht weiter zu bedrohen, entschließt er sich zum Selbstmord. Sein Freund Rick Pentagor verhindert den Selbstmord, kommt dabei selbst ums Leben. Durch eine Gehirnoperation, die seine paranormale Begabung auslöscht, verliert Ray Mendoza einen Teil seines Verstandes, auch bleiben einige Körperfunktionen fortan dauerhaft gelähmt. Er lebt danach in einem Waisenhaus, das er mit seinem Vermögen gegründet hat (-> PR-TB 343)